Nehmt ihr mich überhaupt noch ernst, wenn ich sage, dass ich schon wieder einen neuen Lieblingskuchen habe? Also ungefähr den 1827. dieses Jahr? Dieser hier – ein unfassbar guter, softer, saftiger, erfrischender, zartschmelzender (passt das Wort zu Zitronenkuchen?!) Zitronenkuchen – hat soeben mein bestes Stück abgelöst. Und ich könnte ihn täglich essen. Von morgens bis abends. Und mein Gesicht rein drücken. Mich darin wälzen. Damit einschmieren. Und most important: mein Mann mag ihn. Und das heißt was!
Inspiriert hat mich übrigens die sympathische und extrem talentierte Sabine , wofür ich ihr für immer dankbar sein werde. Aber Schluss jetzt. Ich spare mir jetzt den Lobgesang auf die Frau, den Kuchen und mich, denn jeder, der wegen eines Rezepts in den Artikel klickt, geht direkt zum Rezept. Und liest das einleitende Blabla nicht. Warum ich das weiß? Mach ich genauso.
Also kommen wir zum Punkt und dem Rezept, das euer Leben verändert. Denn ihr kennt es ja: gibt euch das Leben eine Zitrone, dann … macht meinen Zitronenkuchen draus.
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2 Kommentare
Hallo Yavi! Kann man anstatt Mandelmilch Reisdrink nehmen?
ja!