Vermutlich denken 98% der Menschen meiner Generation beim Stichwort Apfelkuchen nur an das eine. Danke, Jason Biggs. 1 % denkt an seine Omi. Und der Rest einfach an pures Glück, wenn so ein Stück süßlicher, saftiger, warmer Kuchen im Mund zergeht… Wo auch immer ihr euch in meiner selbst aufgestellten empirischen Studie wiederfindet – ihr seid perfekte Kandidaten für die Begegnung mit meinem Apfelkuchen.
Aus dem American Pie ist vor einigen Tagen nämlich mein persönlicher schottischer Traum geworden und ich musste den Apfelkuchen gleich zweimal hintereinander backen. Zum einen, weil er von Besuchern in Windeseile vernichtet wurde, zum anderen, weil ich ihn selbst unbedingt nochmal essen wollte. Die Gelegenheit habe ich auch gleich dazu genutzt, ein anderes Topping – mit Kokos, Pekannüssen, Zimt und „Zucker! – auszuprobieren und fand es sogar noch ein wenig besser. Schaut dazu einfach ins Rezept und entscheidet selbst, welche Variante euch besser gefällt. Aber backt diesen Kuchen unbedingt nach und steckt ihn rein, solange er warm ist!! Also den Finger. Oder Löffel. Ihr wisst schon.
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5 Kommentare
Der Kuchen ist soooo lecker . Hab ihn gestern nachgebacken . Danke für das tolle Rezept . Lg Sandra
danke dir für’s Feedback, freut mich sehr! Genieß den Kuchen!
Yavi du bist wieder mal der Knaller!! Ich musste wie so oft laut lachen als ich deinen Text gelesen habe.
Wenn ich aus dem Urlaub zurück bin ist dieser Kuchen auf jeden Fall meine nächste Mission 😀
Danke für das Rezept!
Das klingt echt saftig. Wir haben morgen Geburtstagsparty da werd ich ihn backen. Könnte ich den skyr durch Quark ersetzen, den habe ich gerade da?
ich denke ja! Skyr ist etwas „weicher“, flüssiger, evtl etwas Joghurt dazugeben?!