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Freunde des guten Geschmacks, ich hab ein neues Leckerli für euch. Lasst mich meine Freundin und Testerin ALLER Rezepte, die ich für euch aufschreibe, zitieren, damit ihr gar nicht anders könnt als dieses nachzumachen: „Du hast dich mal wieder selbst übertroffen!“
Dabei war das gar nicht so schwer: Mit Erdnussbutter und Schokolade kannst du überhaupt gar nichts falsch machen und das neue Kürbiskern-Proteinpulver von Sane & Pure ist einfach so unglaublich lecker, dass es dem i in Kürbis nur noch das Pünktchen aufgesetzt hat.
Seitdem es vor einigen Tagen bei mir eingeflogen ist, ist es quasi im Dauereinsatz. Ich kippe es fast schon inflationär in diverse Speisen, weil ich finde, dass es wegen seines süß-herben, nussigen Geschmacks universell einsetzbar ist. Es wandert also morgens in meinen Schoko-Schlamm, mittags in den Salat, am Nachmittag in den grünen Smoothie und vor dem Schlafen in den Quark. Ich plane bereits das Zeug in Saucen und Suppen zu mischen. Vielleicht ist es auch ein wenig der Enthusiasmus darüber, dass veganes Proteinpulver so lecker sein kann und meist schließt sich „vegan“ und „lecker“ aus. Betonung liegt auf meist, also haltet inne, werte Veganer, bevor ihr mich mit Chia-Eiern bewerft.
Ich habe also ein neues Lieblings-Supplement und während ich es so in mich hineinkippe, signalisiert mir mein Hirn neben dem Gefühl von Glück noch das Gefühl, meinem Körper sehr viel Gutes zu tun. Denn dieses Proteinpulver ist aus nachhaltig angebauten, GMO-freien Kürbissen aus Österreich gewonnen, zu 100% rein, hypoallergen, kohlenhydratarm, laktosefrei, glutenfrei, leicht verdaulich und mit 60% Proteinanteil sowie 19% BCAA-Anteil eine solide Eiweißquelle für jeden, der möglichst natürlich supplementieren will.
Wer sich an dieser Stelle angesprochen fühlen sollte und nicht umherkommt dieses Rezept nachzumachen, darf sich freuen, denn ich habe einen Rabattcode für euch. Mit „MM10“ bekommt ihr bei Sane & Pure 10% auf eure Bestellung.
- 80 g Kürbiskern-Protein von Sane & Pure
- 10 g Mandelmehl, entölt
- 50 g Kokosmehl
- ca. 50 - 80 ml Wasser oder Kokosmilch fettarm (z.B. von Alpro)
- 2 Eier (alternativ: 2 Chia Eier, also: 1 EL Chia Samen + 4 EL Wasser + 15 Minuten Quellzeit)
- Süßmittel nach Wahl (bei mir Xucker Light)
- 1 EL Backpulver
- Erdnussbutter in Menge nach Bedarf
- 3-5 EL Kakaopulver, ungesüßt und entölt
- 2-3 EL Kokosöl
- Gehackte Haselnüsse in Menge nach Wunsch
- Süßmittel nach Bedarf (Xucker light, Stevia, Honig, Agavensirup...)
- Optionales Add-on: Kokosraspeln
- Ofen auf 180°C vorheizen.
- Alle Zutaten für die Kugeln vermischen und am besten mit den Händen durchkneten.
- Etwas Teig in die Hand nehmen, eine kleine "Schale" formen und in diese ca. 1/2 TL Erdnussbutter geben, am besten zu einer Kugel gerollt.
- Nun den Kürbisteig um den Erdnussbutterkern legen, alternativ etwas mehr Teig nehmen und die Kugel "bedecken".
- Am Ende sollte die Kombination aus Kürbisproteinteig und Erdnussbutterkern eine Kugel darstellen - in einer Größe nach Wunsch.
- Diese dann entweder in kleine Muffinformen oder auf einem mit Backpapier ausgelegtem Backblech legen.
- ca. 10 - 15 Minuten backen.
- In der Zeit die optionale Kuvertüre anrühren: Dazu in einem Topf auf mittlerer Herdhitze oder in der Mikrowelle das Kokosöl erwärmen, bis es schmilzt, anschließend mit Kakaopulver, Haselnüssen und Süßmittel verrühren.
- Kugeln aus dem Backofen holen, abkühlen lassen und mit dem Topping bedecken.
- Für ca. 10 Minuten ins Gefrierfach stellen und dann genießen... aber bitte nicht alle auf einmal 😉
4 Kommentare
Das klingt so toll! Ich habe 2 Fragen:
1. Meinst du, man kann statt Erdnussbutter auch Cashew oder Mandelbutter nehmen?
2. Wie lange halten sich die Kugeln ungefähr (wenn man sie nicht mit Ei macht und wenn man sie nicht direkt auffuttert ;-))?
Lieben Dank schonmal für die Antwort!
Du kannst die Butter auf jeden Fall durch Cashew oder Mandel ersetzen! Und zu zweitem kann ich dir leider nichts sagen. Bei mir hält so was maximal zwei Tage :))
Klingt sehr lecker, aber wie kriegt man das mit dem Kern so hin wie auf den Fotos? Kann man die Erdnussbutter mit den anderen vermischten Zutaten irgendwie „ummanteln“ oder wie hast du das gemacht? ☺️
Gute Frage, die ich im Rezept schon hätte klären sollen! Sorry! Hole ich sofort nach 🙂