Im Fokus: Olympus PEN E-PL9

von mama moves

Alle Bilder: Niki Romczyk | atelierbildschoen.de

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Als ich 2016 mit dem Bloggen begann, war klar, dass ich um’s Fotografieren nicht herum komme. Während mir das Schreiben immer sehr leicht fiel, war für mich der Umgang mit der Kamera stets eine Herausforderung. So war schnell klar: Meine perfekte Kamera ist die, die selbst mich absoluten Fotomuffel zur Fotografin und meine Bilder zu kleinen Kunstwerken werden lässt. Die flexibel und vielseitig ist. Leicht. Und leicht zu bedienen. Und genau diese perfekte Kamera stelle ich euch heute vor. 

Die Rede ist von Olympus PEN E-PL 9, einer kompakten Systemkamera, die keine meiner Wünsche und Ansprüche offen und mich doch tatsächlich zu einer sehr glücklichen Fotografin werden lässt. Nachdem ich meine Fotos jahrelang hauptsächlich mit einer großen und schweren Spiegelreflex-Kamera und meinen Smartphones schoss und irgendwie nie hundertprozentig zufrieden war, begann mit der E-PL 9 dieses Jahr eine neue Ära. Endlich hatte ich eine Kamera gefunden, die mir meinen Alltag als Mama / Bloggerin / Touri /  Foodie extrem erleichterte. Hauptsächlich, weil sie… 

… so kompakt und mit nur 332g (ohne Objektiv) sehr leicht und sogar in einer kleinen Handtasche easy verstaut ist

… ganz automatisch wunderschöne Aufnahmen macht und ich dafür nur auf einen Knopf drücken muss!

… trotzdem unzählige manuelle Einstellungsoptionen hat, die ich bei Bedarf nutzen kann – unter anderem verschiedene Filter, Lichtverhältnisse, Außenblitz, Zoom usw.!

… die Bilder dank integrierter drei-Achsen Bildstabilisierung – der Besten ihrer Klasse – IMMER scharf bekommt. Selbst bei schlechtem Licht.

… meine Fotos via WLAN oder Bluetooth Verbindung & App sofort auf mein Handy schicken und ich sie dann beispielweise direkt hochladen oder mit Freunden / Familie via Whatsapp teilen kann! 

… ganz einfach auch über das klappbare Touchdisplay (sehr Selfie-freundlich) zu bedienen ist (wie beim Smartphone)!

… einfach gut aussieht (ich sag nur weißes Leder und weitere Farbvarianten!) 

Jeder, der sich ein wenig mit Kameras auskennt, wird spätestens jetzt gemerkt haben: ich tue es nicht. Und ja, ich mache daraus kein Geheimnis, wovon an dieser Stelle sicherlich alle Gleichgesinnten profitieren. Wem es nämlich so geht wie mir – er will Top-Fotos, hat aber keine besonderen Foto-oder Technikskills – kann sich nun sicher sein, dass er mit dieser Kamera nichts falsch machen kann.

Sie ist nicht nur wirklich sehr einfach zu bedienen, sie gibt uns auch auf Wunsch einige wertvolle Fototipis direkt auf dem Display, hat ein sehr überschaubares und selbsterklärendes Menü und zaubert vor allem wunderschöne Aufnahmen – wie vom Profi, vorausgesetzt, man bringt ein bisschen ästhetisches Motivgespür mit.

Apropos Profi – für alle, die nach meiner laienhaften Lobeshymne ein paar klare Fakten brauchen, fasse ich die wichtigsten Eigenschaften der E-PL 9 kurz und verständlich zusammen: 

Die Kamera verfügt über einen 16 Megapixel CMOS Sensor mit großem Dynamikumfang und leistungsstarkem TruePic VIII Bildprozessor. Das neueste Feature dieser Systemkamera ist der AP (Advanced Photo)-Modus, dank dem automatische Schwenkpanoramen, das lautloses Auslösen mit elektronischem Verschluss, ein Live Composite, Live Time, Mehrfachbelichtungen, HDR, Keystone-Korrektur, AE- und Focus-Bracketing ermöglicht werden.

Nice to know: Auch für Videos ist die E-PL 9 eine ideale Wahl, denn das Ergebnis liefert die höchste Auflösung von 4K mit 30p. Auch sehr cool ist, dass aus den Videos bis zu 8 Megapixel scharfe Standfotos extrahiert werden können. Wer NOCH mehr wissen will, schaut am besten direkt bei olympus.de vorbei!

Subjektive Fotokunst mit dem richtigen Objektiv 

Darüber hinaus entscheidet natürlich die Objektiv-Wahl über das gewünschte Endergebnis der Bilder. Ich selbst arbeite im Wechsel mit dem M.Zuiko Digital 14-42 mm 1:3.5-5.6 EZ Pancake, dem 45mm 1:1.8 und dem ED 30mm 1:3.5 Macro und kann auf diese Weise von Portrait-. Ganzkörper-, Food-, Fitness- bis hin zu Landschaftsfotografie alle Bereiche problemlos abdecken. Besonders positiv überrascht war ich in unserem letzten Urlaub, indem ich erstmal „nur“ die Systemkamera mit hatte und keine Spiegelreflex. Nicht nur, weil ich endlich kein Mammut-Equipment mit mir herumschleppen und bloß die E-PL9 entweder ganz lässig mit dem Schultergurt direkt am Körper oder in meiner Handtasche dabei hatte, sondern auch, weil die Urlaubsfotos mit meinen letzten von der Spiegelreflex locker mithalten konnten. Ich reise definitiv nur noch mit der E-PL9, weil ich absolut keine Nachteile feststellen konnte. 

Schaut euch den Urlaubsbeitrag bei Interesse gern an und lasst euch von den Bildern überzeugen. Und wenn ihr wissen möchtet, welche Fotoqualität das Macro Objektiv liefert, dann empfehle ich diesen Beitrag mit Food-Fotografie im Fokus.

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