Kokos-Küche: 3 Rezepte und warum Dr. Goerg die beste Wahl ist

von mama moves

Alle Bilder: Niki Romczyk Fotografie

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Ich weiß noch ganz genau, wann meine Kokos-Liebe begann. Ich war 13 oder 14 und mit meiner Familie in der Dominikanischen Republik. Unser Vater kaufte meiner Schwester und mir am Strand eine Kokosnuss, aus der wir mit einem Strohhalm tranken. Ich weiß noch genau, wie sie schmeckte! SO gut! Wir redeten im Urlaub täglich auf ihn ein, damit er uns noch eine und noch eine kauft und es gibt Fotos, auf denen wir überglücklich und stolz aus der Kokosnuss trinken. Im gleichen Urlaub bekam ich meine erste kleine Massage im Wohnzimmer einer einheimischen alten Dame und werde nie vergessen, wie gut sie war und wie es in diesem Raum duftete – nach Kokos. So intensiv. Exotisch. Unvergesslich. 

Seit dieser Reise ist Kokos mein Lieblingsduft- und Geschmack. Bis heute entscheide ich mich am Duschgel-Regal für den Kokosduft, wenn ich eine Massage buche wähle ich Kokosöl, buche ich eine Fernreise, kaufe ich gleich am ersten Tag eine frische Kokosnuss, trinke ich einen Cocktail, dann am liebsten Pina Colada und im Gefrierfach habe ich stets einen Becher Kokosnusseis. Und wenn ich an meinen Papa denke, habe ich diesen wunderschönen Kokosduft in der Nase. Ist es nicht wunderbar, welchen Einfluss Kindheitserinnerungen auf unser gesamtes Leben haben? 

Kokos in meiner (Gesundheits-) Küche

Wer meinen Blog seit seinen Anfängen liest, weiß, wie präsent Kokos auch in meiner Küche ist. Es gab Zeiten, da habe ich HAUPTSÄCHLICH mit Kokos gebacken und, wenn’s möglich war, Kokos auch in all meinen Mahlzeiten verbaut – ganz egal, ob Kokosmilch, -streusel oder -chips. Ich liebe Kokos nicht nur wegen wegen meiner positiven Assoziationen (Reisen! Papa! Kindheit! Exotik! Glücklichsein!), sondern weil Kokos…

… sehr ballaststoffreich ist (prima für die Verdauung) und viel Protein (gut für Haut, Haare, Muskeln und generell alle Systeme im Körper)  sowie B-Vitamine, Vitamin C, Kalzium, Aminosäuren, Antioxidantien und Elektrolyte enthält (nur um einige Stichworte zu nennen: Allgemeinbefinden, Immunsystem).  

… antibakteriell / entzündungshemmend ist, nicht nur im Innern unseres Körpers, auch von außen, weshalb sich unter anderem sogar die Haut verbessern kann. Ich selbst habe Kokosöl häufig im Sommerulaub abends nach dem Duschen zum Einölen benutzt, um zum einen die irritierte Haut zu beruhigen und ihr Feuchtigkeit zu geben, zum anderen, um einen natürlichen Mückenschutz aufzubauen. Hat auch immer wunderbar bei meinen Kindern funktioniert! Eine ganze Zeit lang habe ich auch Ölziehen mit Kokosöl gemacht und konnte feststellen, dass meine Zähne etwas reiner und heller wirkten und außerdem mein Atem besser roch. 

  hitzebeständig ist (wegen seiner gesättigten Fettsäuren) und sich daher hervorragend zum Braten und Backen eignet. Mit Kokosöl kann ich das weltbeste selbstgemachte Popcorn zaubern, ohne, dass beim starken Erhitzen gefährliche Transfette entstehen (wie zum Beispiel beim NICHT hitzebeständigen Olivenöl).

… keine Nuss, sondern eine Frucht ist. Just a cool fact. 

Kleiner Back-Tipp am Rande: Kokosmehl kann leider nur 10 – 30 % des Mehls im herkömmlichen Rezept ersetzen, da es zum einen kein Gluten und daher keinen Bindestoff enthält (die Speisen fallen also häufig auseinander) und zum anderen, da es sehr viel Wasser aufsaugt und sich demnach ganz anders verhält als zum Beispiel Weizenmehl. Wenn ihr mit Kokosmehl backt, müsst ihr daher deutlich mehr Flüssigkeit und Eier hinzugeben. Der Vorteil ist aber: Ihr spart Kohlenhydrate (wenn ihr zum Beispiel Low Carb unterwegs seid) und müsst keins oder wenig Fett zuführen, da die Kokosnuss selbst viel Fett enthält. 

Kokosöl: Gift? 

An der Kokos-Liebe in meiner Küche hat sich bis heute nichts geändert. Es hat sich auch nichts geändert, als vor einigen Monaten die Welt erschrak, weil Kokosöl in den Medien als gesundheitsgefährdend deklariert wurde. Ausgerechnet Kokosöl, das bis dato einige Jahre in der westlichen Welt als DAS Hype-Gesundheitsprodukt gesehen und konsumiert wurde – bis eben der global diskutierte YouTube Vortrag von Prof. Dr. Dr. Karin Michels mit dem Titel „Kokosöl und andere Ernährungsirrtümer“ erschien, in dem sie sagte, dass Kokosöl einen so hohen Anteil an gesättigten Fettsäuren habe, dass der Konsum das Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen extrem erhöhen würde. 

Kurz: Kokosöl sei hochgradig gefährlich für uns.

Zu Unrecht verurteilt 

Und dabei war es ja nicht so, dass sie den hohen Anteil an gesättigten Fettsäuren in der Kokosnuss überhaupt erst entdeckte – sie SPRACH bloß darüber und die große Aufmerksamkeit, die sie bekam, ließ Kokos(-öl) in Verruf geraten. Zu Unrecht, wie ich finde. Und nicht nur ich, sondern auch eine Vielzahl kluger Menschen, die sich deutlich umfassender mit der Thematik auseinander gesetzt haben. Denn eins wurde schnell deutlich: Prof. Michels ging auf einige wichtige Aspekte, die zu einer differenzierten Betrachtung des Themas nötig gewesen wären,  einfach nicht ein. Diese wären:

1. Die Qualitätsunterschiede von Kokos(-öl), die durchaus eine Rolle spielen! Diese können, wie es bei allen Lebensmitteln der Fall ist, einen enormen Einfluss auf unsere Gesundheit haben. Es ist daher sehr wichtig, dass ihr Kokosöl kauft, das aus biologischem Anbau stammt und nativ (kaltgepresst) ist. Es kann auch nie schaden, Testberichte zu googeln und herauszufinden, welche Produkte wirklich gut sind

2. Die Tatsache, dass gesättigte Fettsäuren nicht gleich gesättigte Fettsäuren sind. Es gibt nämlich durchaus verschiedene Formen gesättigter Fettsäuren, die vom Körper auch unterschiedlich verstoffwechselt werden, weshalb hier überhaupt keine Pauschalaussage getroffen werden kann. Kokosöl enthält beispielsweise einen hohen Anteil an mittelkettig gesättigten Fettsäuren.

3. Die positiven Aspekte von Kokosöl, zum Beispiel den hohen Anteil an Laurinsäure, der übrigens bei Dr. Goerg Kokosöl besonders hoch ist, nämlich bis zu 59,42 %. Die Laurinsäure ist eine mittelkettig gesättigte Fettsäure, der viele gesundheitsfördernde Eigenschaften zugesprochen werden: antibakterielle Wirkung sowie positive Beeinflussung des HDL-Cholesterins, um nur zwei Beispiele zu nennen. Kokosöl kann dabei helfen das Immunsystem zu stärken, vor Parasiten zu schützen, oxidativen Stress zu reduzieren und die Wasserversorgung der Zellen zu unterstützen. Außerdem kann es beim Abnehmen helfen und stellt eine sehr gute Energiequelle für den Körper dar.

4. Studien / Untersuchungen / Beobachtungen, die Prof. Michels These entgegenstehen. 
So untersuchte Dr. Weston Price in den 1920er Jahren die Ernährung unterschiedlichster Völker im Zusammenhang mit ihren Gesundheitszuständen. Er konnte herausfinden, dass die traditionelle Ernährung der Bewohner einiger südpazifischer Inseln zu 50 – 60 % aus Kokosnüssen bestand, der Anteil an gesättigten Fettsäuren in der Kalorienbilanz dieser Menschen über 60% betrug und sie dennoch von Herz-Kreislauferkrankungen, Zahnverfall, Arthritis usw. verschont, blieben. Was noch aussagekräftiger ist: Nur 5 % von ihnen sterben an Herz-Kreislauferkrankungen, in der westlichen Welt hingegen sind es 40-50 %. 

Worauf ich immer wieder aufmerksam mache, seitdem ich zu dieser Thematik von meinen Lesern befragt werde, ist: Erst die Dosis macht das Gift. Eine Ernährung, die so gut wie ausschließlich auf gesättigten Fettsäuren beruht, kann zu Problemen führen – selbstverständlich. Aber in der Regel löffelt keiner von uns Kokosöl aus dem Glas, wenn er abends auf dem Sofa sitzt und fernsieht, auch wird er sich kaum täglich ein Kokosfleisch-Gulasch kochen. Doch gesättigte Fettsäuren waren immer präsent in unserer westlichen Küche (die wenigsten von uns verzichten auf einen Streifen Butter auf dem Brot oder mal ein leckeres Gebäck, oder?) und wer auf einen Ausgleich achtet, indem er mehr Omega 3 Fettsäuren zuführt (zum Beispiel in Avocado, Lachs, Walnüssen, Fisch), ausreichend frisches Obst und Gemüse isst und einfach auf eine bunte Vielfalt in seinem Ernährungsalltag achtet, WIRD profitieren, wenn er Kokos integriert. Denn wie ich schon betonte: Kokos, in bestmöglicher Qualität, ist eine große Bereicherung für unsere gesunde Küche und unsere ganzheitliche Gesundheit. 

Gut – besser – Dr. Goerg 

Und da wären wir schon beim Hauptanliegen dieses Beitrags angekommen. Ich möchte euch endlich die Marke vorstellen, die mich mit ihren Kokosprodukten seit Jahren beglückt und mit denen fast alle meine Kokos-Kreationen, die ihr auf meinem Blog seht, entstanden sind. 

Dass ich Dr. Goerg für mich entdeckte, habe ich – wieder einmal – meinem Vater zu verdanken. Er war zu seinen Lebzeiten immer absolut up to date was „den neuesten Shit“ auf dem Gesundheitsmarkt anging und so stand er irgendwann mit ner Tüte Kokosmehl von Dr. Goerg vor mir und sagte: „Hier, kannst du für dein Low Carb Zeug ausprobieren – super gesund!“ Wie lange mag das her sein… vielleicht 7 oder 8 Jahre? Ich war damals überzeugt, dass Low Carb die einzig sinnvolle Ernährungsmethode für mich sei und habe deshalb viel mit Kokos experimentiert. Mochte ich ja ohnehin super gern. Low Carb ist schon längst kein Thema mehr für mich, Dr. Goerg aber schon, weil es von Dr. Goerg alles gibt, was das Herz eines Cocoholics begehrt und, weil das Unternehmen echt gute Qualität liefert und einen nachhaltigen Ansatz fährt! Das Dr. Goerg Bio-Kokosöl war beispielsweise das erste Kokosöl überhaupt, das von ÖKO-TEST mit „sehr gut“ bewertet worden ist (Bio-Kokosöl 500 ml, 01/2017). Ihr wisst ja, Kokosöl, -mehl und -milch finden bei mir zuhause ständig Verwendung, aber natürlich gibt’s von Dr. Goerg auch Kokosraspel und -flakes, Kokosmus, Kokosblütenzucker und -sirup, Kokoswasser (perfekt, um das Fernweh etwas zu lindern!) und noch vieles mehr – alles erntefrisch und fair gehandelt. Als Alternative ohne Industriezucker gibt’s außerdem eine fertige Trinkschokolade mit Kokosblütenzucker für Kinder und verschiedene vegane Aufstriche von Dr. Goerg und jetzt ganz neu: Proteinpulver ohne Süßstoff, auf das ich schon sehr gespannt bin! 

Ich selbst habe mich schon nahezu durch das gesamte Sortiment getestet und meine Lieblinge gefunden: 

Kokosblütenzucker-Schokolade (leider schon immer aufgegessen, bevor ich sie euch zeigen konnte!)

Kokosmus (wunderbar als Aufstrich oder für „Raffaelo“ Kugeln)

Kokosraspel (fast täglich zum Frühstück)

Kokosöl (benutze ich fast täglich zum Braten) 

Wofür auch immer ihr euch interessiert, ihr könnt euch bei Dr. Goerg stets einer Sache sicher sein: Alle Produkte sind absolut erntefrisch und von bester Qualität. Seit der Gründung der Firma durch Manfred Görg im Jahr 2005 steht eine harmonische Firmenphilosophie im Fokus und vereint die Aspekte „Fair Trade“, „Premium Qualität“, „Bio“, „Genuss“, „Nachhaltigkeit“ und „Erntefrische“ gleichermaßen. Picken wir uns beispielhaft das Kokosöl heraus, um euch ein für allemal die Ängste davor zu nehmen: Das extra native Bio-Kokosöl ist ein reines Naturprodukt, das in 1. Kaltpressung bei maximal 38 °C aus erntefrischem Fruchtfleisch hergestellt wird. Erntefrisch bedeutet: es wird garantiert, dass die Kokosnüsse maximal 72 Stunden nach der Ernte verarbeitet werden. Die Herstellung erfolgt besonders schonend, sodass keine Transfettsäuren entstehen und es ist nicht gehärtet. Unter 24 °C ist Kokosöl hart, was seiner Natur entspricht, und erst ab einer Temperatur von 24 °C und mehr wird es flüssig, worunter die Qualität jedoch keineswegs leidet. Außerdem ist das Kokosöl von Dr. Goerg nicht desodoriert, nicht raffiniert und nicht gebleicht. Wir haben es hier mit naturbelassener Rohkost zu tun, wofür auch der einzigartig hohe Laurinsäuregehalt von bis zu 59,42 % spricht. 

Wer wissen will, warum ich die Produkte von Dr. Goerg gerne verwende, kann sich gerne online informieren: die Premium Bio-Qualität der Produkte wird immer wieder ausgezeichnet und auch für sein außerordentliches soziales Engagement hat das Unternehmen schon verschiedene Preise gewonnen. Als Beispiel: Die Dr. Goerg GmbH hat ihr eigenes soziales Hilfsprojekt „Fair Trade for Fair Life“ gegründet, um ohne Umwege direkt und dort helfen zu können, wo die Hilfe auch benötigt wird. Die Filipinos werden von Dr. Goerg finanziell und mit Sachspenden unterstützt, außerdem sind die Mitarbeiter aus Montabaur regelmäßig mitsamt Manfred Görg selbst auf den Philipinen vor Ort, geben Schulungen und schauen, wie’s läuft. 

 Ich finde es außerdem sehr wichtig zu wissen, dass die Bio-Kokosnusspalmen von Dr. Goerg in umweltschonender Mischkultur angebaut und die Ernte ausschließlich durch trainierte Erwachsene durchgeführt wird und nicht etwa durch dressierte Affen oder Kinder.

Wer mehr über das Unternehmen und die Herstellung der Kokosnussprodukte erfahren will, dem empfehle ich folgende Kurzfilme: 

Hinter den Kulissen von Dr. Goerg: https://www.youtube.com/watch?v=97Bamk-PaTw&t=6s 

Die Kokospalmen-Aufzucht: https://www.youtube.com/watch?v=M49MlipUp0k

So wird geernet: https://www.youtube.com/watch?v=78m9S85hdjg&t=558s

Herstellung Kokosblütenzucker & -sirup: https://www.youtube.com/watch?v=Vjx_YANnSn8

Im Kokos-Kosmos: Drei einfache Rezepte 

Abschließend möchte ich euch bloß drei von unzähligen geliebten Rezepten mit Kokos vorstellen. Achtung, süßer Suchtfaktor! 

Kokos-Kindermuffins 

Dieses Rezept ist ganz einfach gemacht und eignet sich auch hervorragend für Kinder, da es süß ist, aber trotzdem keinen Zucker enthält. Und: Es erlaubt sehr viel Spielraum für die eigene Phantasie. Ihr könnt Nüsse, Schokolade, allerlei Obst oder auch Beispielsweise Karotten untermischen und so verschiedenste Geschmacksrichtungen kreieren. 

Zutaten für ca. 8 Muffins:

100 g Dr. Goerg Bio-Kokosmehl

20 ml Dr. Goerg Bio-Kokosöl

200 ml Milch (ich habe Kokosmilch genommen)

5 Eier 

3 möglichst reife Bananen

1 TL  Backpulver

Wer mag: Zimt und Bourbon Vanille 

Optional: Beeren vorsichtig in den Teig untermischen 

Zubereitung: 

Backofen auf 180°C vorheizen. Alle feuchten Zutaten gut miteinander vermischen und zum Kokosmehl, das ihr in einer Schüssel abgewogen habt, hinzugeben. Anschließend den homogenen Teig auf die Muffinförmchen verteilen und die Muffins ca. 25-30 Minuten backen. 

Knackige Kokos-Schokolade 

Ich liebe es, Schokolade selbst zu machen, zumal es wohl kein simpleres und schnelleres Dessert-Rezept gibt als dieses. Alles, was ihr dafür benötigt, ist:

80 g Kakaopulver (ich habe den Coco Jambo Bio-Kakao-Drink von Dr. Goerg genommen) 

80 g Dr. Goerg Bio-Kokosöl 

ggf. noch Süße wie zum Beispiel Dr. Goerg Kokosblütenzucker

Kokoschips u.a. zum Verzieren 

Zubereitung: 

Ihr schnappt euch einen Topf, lasst auf niedriger Stufe das Kokosöl darin zerfließen und rührt den Kakao unter. Mischt, bis alles miteinander verschmolzen ist. Achtung: Nicht zu heiß und nicht zu lange, sonst kann die Mischung klumpen. Wenn ihr den Kakaodrink von Dr. Goerg nehmt, wird diese Mischung etwas kristallisieren, was daran liegt, dass im Kakao unraffinierter Kokosblütenzucker enthalten ist und dieser nicht aufgelöst wird. Das darf euch jedoch nicht irritieren, da man das später nicht herausschmeckt. 

Nun füllt ihr die Schokomischung in ein Gefäß (zum Beispiel einen flachen Glasbehälter oder eine Tupperdose) und ihr könnt dabei entscheiden, ob ihr sie hoch stehen lasst (bis zu 1 cm – dann wird die Schokolade extra dick) oder sehr flach, dann wird die Schokolade dünn und super knackig. 

Ihr dürft als nächstes nach Belieben verzieren: Mit Kokosraspel- oder chips, Müsli, Trockenobst, Nüssen, Chilli, Pfeffer oder was auch immer euch in den Sinn kommt!

Die Schokolade muss mindestens 1 Stunde im Tiefkühlfach lagern, damit sie hart wird. Ihr könnt sie anschließend direkt verzehren (Achtung, kann hart sein!) oder aber ihr lasst sie ganz kurz antauen und genießt sie dann.  

Kokos-Energiekugeln 

Ein tolles Rezept, das ohne Backen oder Aufkochen auskommt und JEDEM schmeckt (habe noch nie etwas anderes erlebt). Ihr braucht:

100 g Dr. Goerg Kokosraspel

20 g Dr. Goerg Bio-Kokosmus 

40 ml Dr. Goerg Bio-Kokosöl 

40 g gehackte und gemahlene Mandeln gemischt

ggf. Schuss (pflanzliche) Milch, Menge variiert 

Nach Bedarf Süße, ich hatte mich für Kokosblütensirup entschieden (färbt die Kugeln allerdings etwas dunkler)

ggf. Bittermandelaroma und Vanille 

Und jetzt wird’s matschig: Alles zusammen mit den Händen verkneten, kleine Kugeln formen, in Kokosraspel wälzen, auf einem Teller oder in einem Gefäß platzieren und kalt stellen, sodass alles gut miteinander verfestigt wird. Auch nice: in die Mitte der Kugel eine Mandel oder ein Stück Schokolade verstecken! 

Auf die Plätze, fertig, Kokosnuss! 

Ich wette, ihr habt jetzt große Lust loszulegen und eines der Rezepte auszuprobieren… nur fehlen euch jetzt die Zutaten! Ich schlage vor: Löst meinen Rabattcode bei Dr. Goerg ein (mit COCOYAVI20 könnt ihr 20 % auf den Einkauf im Onlineshop sparen, ausgenommen sind Aktionsartikel, Vorteilsgrößen, Sparpakete, Bücher und Gutscheine) und schon habt ihr ganz bald alles, was ihr braucht, im Haus. 

Habt ganz viel Spaß dabei und lasst es euch schmecken! 

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2 Kommentare

jojo 16. April 2019 - 19:25

Hallo Yavi!
Wie Mai auf Ihrem grandiosem Wissenschaftskommunikationskanal (mailab) zu den Video von Dr. Michels sagte: Das Hauptproblem ist, dass dort Ernährung als etwas simples dargestellt wird. Schwarz und weiß ist halt nicht. 😉
Ein kleiner Hinweis: Kokosnuss würde ich nicht unbedingt als „viel Protein“ enthalten beschreiben, 3.3% Protein im Vgl. zu 33% Fett.
Viele Grüße
Jojo

Antworten
Karina 16. April 2019 - 19:12

Yavi, lieben Dank für diese tollen Rezepte, die werden ganz bald ausprobiert. Und da ich auch schon seit Jahren überzeugte Benutzerin von Dr. Goerg Produkten bin, freu ich mich grad mega über den Rabattcode.

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