Honig geleckt: Therapie und Genuss mit Manuka Health für die ganze Familie

von mama moves

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Alle Bilder: Anja Wilhelmi Fotografie

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Ich liebe den Herbst. Seine Farben, seine Vielseitigkeit- mal kalt und windig, mal sonnig und warm – und ich liebe es, dass wir alle näher zusammenrücken, klassische Herbstgerichte genießen und auch endlich unsere warmen Lieblingsjacken und Boots anziehen.

Doch die Liebe kennt nicht nur gute Tage, zu lieben bedeutet auch Tiefen zu erleben. Erkältungen und leider oft auch schwerere Infekte sind die Tiefen, in die ich von allen am allerwenigsten absteigen mag. Doch sie gehören dazu, insbesondere bei zwei Kita-Kindern – also bleibt mir nur, den Bazillen den Kampf anzusagen und uns so gut es geht zu wappnen!

Wie ich das tue, ist seit mittlerweile zwei Jahren kein Geheimnis mehr – zumindest nicht für die Leser der ersten Stunde und die meines ersten Beitrags zu einem Honig, der uns stärkt wie wahrscheinlich kein anderes Naturprodukt: Manuka Honig. Für eine detaillierte Einführung – wie ich explizit zu Manuka Health kam, was so besonders an diesem Honig ist und was überhaupt dieses MGO bedeutet -, empfehle ich meinen letzten ausführlichen Artikel mit allen wichtigen Infos zu lesen, damit ich mich hier nicht unnötig wiederhole und euch langweile.

Manuka Health Honig – unser fünftes Familienmitglied

Seitdem ich auf meinen Kanälen von meinen Erfahrungen berichte, sind die am häufigsten gestellten Fragen eurerseits: 1. Wie dosierst / verwendest du Manuka bei dir und deinen Kindern?, und 2. ab wann durften deine Kinder Manuka Honig nehmen? Also möchte ich auch hier nochmal darauf eingehen.

Das erste Mal habe ich Manuka Honig bei Lias angewandt, als er ungefähr 16 Monate alt war. Der schottische Winter war hart, wir ständig krank. Ich entdeckte Manuka Health und seitdem wir den Honig im Haus haben, sind wir 1. deutlich seltener und 2. deutlich kürzer krank. Daher ging es uns letzten Winter recht gut – wäre da nicht Leonas gewesen, den die von Lias aus der Kita mitgebrachten Bazillen und Viren alle paar Wochen lahmlegten. Doch Leo war natürlich noch zu klein für Manuka Honig. Was ist also jetzt schon das allerbeste an der kommenden kalten Jahreszeit? Richtig! Leonas ist schon 13,5 Monate und das heißt: HONIG FÜR ALLE! Ich bin ganz hoffnungsvoll, dass es diesen Winter auch Leonas dank Manuka Honig besser gehen wird, auch, wenn er jetzt selbst ein Kita-Kind und von kleinen Bazillenschleudern nur so umgeben ist.

Anwendung und Dosierung bei unseren Kindern

Bei den ersten kleinsten Anzeichen von einer Erkältung – und dazu zähle ich auch Schwäche, ungewöhnlich große Müdigkeit, Schlappheit, natürlich auch etwas Schnupfen oder Appetitlosigkeit – rühre ich Lias 1 TL Manuka Health MGO™ 100+ in sein Porridge – und seit einigen Tagen auch Leo, da der sich entschieden hat, auch Lias’ Lieblingsbrei mitzuessen. Beide wirken aktuell etwas abgeschlagen, sodass ich mit dem MGO™ 100+ das Wohlbefinden stärken möchte. Das klappt ganz wunderbar, schon nach wenigen Tagen sind sie wieder putzmunter.

Sollte sich eine Erkältung entwickeln, bekommen die Jungs einmal täglich (bevorzugt am Abend) einen Teelöffel MGO™ 250+ in den Porridge untergemischt, alternativ gibt es ihn mit ganz wenig Wasser verdünnt aus einer Spritze direkt in den Mund. Warum diese Technik? Meine Jungs denken im Leben nicht daran, Sirup brav vom Löffel zu lutschen, also „schieße“ ich die Flüssigkeit mit ein bisschen Ablenkung in den Mund und dann gibt es auch keinen Protest.

Nun hat Manuka Health einen speziellen Sirup für Kinder eingeführt und ich bin ganz gespannt, jedoch ist dieser erst für Kinder ab 3 Jahren empfohlen. Lias wird ihn also verabreicht bekommen, sollte er ihn brauchen, Leonas wird aber weiterhin die pure Manuka-Version erhalten.

MGO™ 400+ habe ich Lias bislang sehr selten gegeben – einmal, als er an einem ganz schlimmen Pseudokrupp litt und einmal bei einer sehr hartnäckigen Bronchitis. Es hat gleich  geholfen . Allerdings greife ich im Alltag und bei harmlosen Erkrankungen ganz klar zu MGO™ 100+ und MGO™ 250+, da diese Potenzen bei Kindern ausreichen.

Empfehlung und Rezepte für Erwachsene

Ich therapiere meinen Mann und mich gar nicht anders – auch wir greifen bei den ersten Symptomen zu MGO™ 100+, bei erstem Halskratzen, erkältungsbedingtem Kopfschmerz oder Husten zu MGO™ 250+ und bei hartnäckigen, intensiven Infekten zu MGO™ 400+. Da wir Manuka Health Honig wahnsinnig lecker finden, haben wir natürlich überhaupt nichts dagegen, ihn pur aufzunehmen. Bei stärkeren Erkältungen grundsätzlich am Abend (also dann 250+ und 400+), wenn alle Speisen und Getränke aufgenommen wurden und am besten kurz vor der Bettzeit und dem Zähneputzen. Dann entfaltet Manuka nämlich seine volle Wirkung im Schlaf, wenn der Körper ruht.

 

MGO™100 allerdings versüßt uns auch regelmäßig den Tag, indem wir ihn als Topping auf unser Müsli oder auf Kuchen laufen lassen oder ihn in Getränke wie Smoothies, Tee oder heißes Zitronen-Ingwer-Wasser einrühren. Scrollt unbedingt mal nach ganz unten, um mein Rezept für einen extrem empfehlenswerten und zugleich leckeren Immunsystem- natürlichen Booster zu finden: Eine Kurkuma-Ingwer-Paste, die eine perfekte Grundlage für die goldene Milch bildet. Trinke ich momentan jeden Morgen!

Und wie wir Manuka Honig sonst so einsetzen, könnt ihr in diesem Beitrag nachlesen – dort gibt es auch weitere tolle Rezepte.

Manuka Honig On-the-Go

Im Haus haben wir auch MGO™ 550+ und ich nahm ihn im September sogar mit in den Teneriffa- Urlaub, weil ich kurz vor Abflug feststellte, dass ich vergessen hatte neuen Manuka Health Honig zu bestellen! Oh Schreck! Und da ich ohne Manuka NIRGENDS hinfahre, ging halt der 550-er mit. Glücklicherweise blieb er verschlossen, aber ich hätte ihn eingesetzt, wäre es nötig gewesen.

Mittlerweile hat Manuka Health ein On-the-Go-Produkt im Sortiment und es kommt als MGO™ 100+ in kleinen 5g-Sachets, die wunderbar in die Handtasche passen. Das erleichtert mir Kurztrips ungemein, weil ich dann für wenige Nächte außer Haus nicht gleich einen ganzen Pott mitnehmen muss, sondern wunderbar mit meinen geliebten Lutschbonbons (Geschmack Ingwer-Zitrone!) und ab sofort auch der praktischen To Go-Variante auskomme.

So viel zu den News. Ansonsten bleibt zwischen Manuka und uns alles gleich und ihr merkt, dass wir uns von unserer Routine gar nicht entfernt haben. Wozu auch, wenn sie wunderbar funktioniert? Übrigens nicht nur bei uns, sondern bei so vielen Menschen um uns herum, die ich von Manuka Health Honig überzeugen konnte. Es macht mich unglaublich glücklich, dass wir ein natürliches Wunderwaffe gefunden haben, das uns schon vor einigen herkömmlichen Antibiosen bewahren konnte – und vermutlich auch in erster Instanz vor der einen oder anderen Erkrankung.

Hast du auch schon Honig geleckt?

… und Erfahrungen mit Manuka Health Honig? Bist ebenso begeistert oder gerade erst neugierig geworden? So oder so solltest du mein Instagram-Gewinnspiel nicht verpassen, das bis zum 31.10.2018 23:59 Uhr läuft. Suche einfach nach dem Post von mir mit Manuka Health und kommentiere, um die Chance auf einen von vier Honigsets zu bekommen. Ich drück dir ganz fest die Daumen.

… und wünsche dir und deinen Liebsten darüber hinaus einen wunderschönen und vor allem gesunden, fitten und honigsüßen Herbst und Winter 2018 / 2019.

Kurkuma-Ingwer-Paste auf Vorrat ( + Goldene Milch Rezept)
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Zutaten
  1. 80 -100 g Manuka Health Honig, MGO™ 100+ oder 250+
  2. Insgesamt ca. 5-7 cm frischen Ingwer
  3. Insgesamt ca. 5-7 cm frische Kurkumawurzel
  4. 2 EL Öl (ich empfehle MCT, Kokosöl oder Rapsöl, Leinöl nur bei Nicht-erhitzen)
  5. 1/2 TL Pfeffer, am besten frisch gemahlenen
  6. Zimt nach Belieben
Anleitung
  1. Wenn ihr alle Zutaten beisammen, den Ingwer und Kurkuma fein geraspelt oder im Mixer gemahlen habt, solltet ihr entscheiden, ob ihr die Mischung erhitzen wollt oder nicht. Beides ist möglich. In asiatischen Ländern ist es üblich, alle Gewürze in Öl zu erhitzen, bevor der Rest der Mahlzeit zubereitet wird, da sich die Aromen dann wohl besser entfalten. Wenn ihr euch für die Variante entscheidet, dann erhitzt das Fett in einer Pfanne, bratet den Kurkuma, den Ingwer und Pfeffer für einige Minuten an (darf / soll gern gelb aber bitte nicht braun werden!) und gebt am Ende den Honig hinzu. Anschließend rührt ihr alles gut um und lasst die Paste abkühlen, bevor ihr sie in verschließbare Gefäße füllt. Ich selbst habe die Paste nicht erhitzt, sondern alle Zutaten mit ca. 100 ml Wasser im Thermomix auf höchster Stufe gemixt und direkt in die Behälter gefüllt.
  2. Wenn ihr nicht erhitzen möchtet, ist auch Leinöl als Fettquelle eine hervorragende Wahl. Wofür auch immer ihr euch entscheidet: Den Pfeffer und das Fett solltet ihr niemals auslassen, da diese Zutaten für die volle Wirkung des Kurkumin im Kurkuma verantwortlich sind.
  3. Wenn ich täglich 1-2 TL der Paste verwende, reicht diese Rezeptmenge für ungefähr 3 Wochen. So lange hält sich die Mischung also definitiv - aber bitte im Kühlschrank!
  4. Wenn ihr daraus eine goldene Milch / ein Kurkuma Latte machen wollt, dann erhitzt und schäumt ihr Milch eurer Wahl auf, mischt 1-2 TL der Kurkuma Paste unter und fertig ist das leckere und gesunde Trendgetränk.
Bemerkungen
  1. Tipp: Die Paste zur Zubereitung der goldenen Milch durch ein Sieb drücken, da sie sonst ziemlich sandig wird (was mich persönlich nicht stört und ich möchte lieber alles Gute aus der Paste gewinnen). Außerdem könnt ihr auch statt frischem Ingwer und Kurkuma Pulver nehmen, was die Zubereitung noch einfacher macht.
mama moves https://mama-moves.de/

Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Manuka Health. Alle im Artikel wiedergegeben Meinungen beruhen jedoch ausschließlich auf den persönlichen Erfahrungen innerhalb unserer Familie.

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