Natsu-News: „Meine“ Sobanoodles endlich im Kühlregal! 

von mama moves

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Ich bin ganz ehrlich: Convenience Food ist nicht mein Ding. Eigentlich. Eigentlich kaufe ich keine Fertigprodukte, da ich an frischen Speisen einfach mehr Spaß habe und weiß, dass sie besser für mich und meine Familie sind. So viel zur Theorie. Seitdem ich Natsu kenne – unsere Freundschaft jährt sich im April – mache ich regelmäßig Ausnahmen und das liebend gern. Aus 3 Gründen: 1. Weil ich das Unternehmen mittlerweile gut kenne und die Philosophie (dazu später mehr) sehr mag, 2. weil die Gerichte leicht und frisch sind und 3. Weil mir das Zeug so verdammt gut schmeckt. Und nachdem ich mir ein halbes Leben lang viele leckere Speisen aus dummen Diätgründen verboten habe, lasse ich mir heute keine mehr nehmen. Genuss gehört für mich zur ausgewogenen Ernährung genauso dazu wie das Bewusstsein dafür, wo die Produkte herkommen und was sie Gutes leisten können. Deswegen schlage ich oft zu, wenn ich in den Supermärkten oder an den Tankstellen Natsu erblicke – ob Sushi, Salate, Wraps und Sandwiches für unterwegs oder Lunch Pots und Suppen für zuhause, ich bin dem gesamten Sortiment komplett verfallen.

 

Natürlich habe ich längst meine Favoriten: den Rote Beete Salat mit Ziegenkäse könnte ich zum Beispiel täglich inhalieren, ebenso alle Sushi Boxen oder den Bonito Thunfisch Wrap. Und seit einigen Tagen habe ich einen neuen Liebling: Sobanoodles. Und das nicht nur, weil ich das Gericht zusammen mit Jan beim Natsu Foodstorming Event im Juni (hier könnt ihr’s nochmal sehen und nachlesen) gekocht habe und somit einen „Handabdruck“ hinterlassen habe, sondern, weil er einfach GRANDIOS schmeckt. Der Lunch Pot steht seit Dezember in den Kühlregalen und besteht aus Soba Nudeln (Buchweizen) mit Rindfleischstücken, Edamame, Paprika, Sesam und einer extrem guten würzigen Soja Sauce und er lässt sich ganz einfach in der Mikrowelle  erhitzen. Einige meiner Follower haben die Lunch Pots aber auch schon ganz klassisch im Topf erhitzt und auch das war wohl kein Problem!

Oder aber ihr kocht das Gericht von unserem Foodstorming selbst nach, wobei ihr wissen müsst, dass das Rezept für den Endverbraucher ein wenig verändert wurde. So wurde das „Hähnchen“ aus dem Originalrezept durch Rindfleisch ersetzt, ganz einfach nur, weil es bereits einen anderen Lunch Pot mit Hähnchenfleisch gibt. Und hier seht ihr den Ursprung der Sobanoodles: 

Die liebe Noemi ist für die Rezeptentwicklung bei Natsu verantwortlich und hat mich vor einigen Tagen besucht, um mir sowohl die beiden neuen Lunch Pots Sobanoodles und Korma-Rice als auch andere Leckereien vorbeizubringen und wir haben uns stundenlang den Bauch vollgeschlagen. Ich habe euch in meiner Instastory mitgenommen und die meistgestellte Frage in meinem Postfach war: Liefert Natsu auch nach Hause?? 

Die Antwort lautet: Leider nein. Natsu könnt ihr in Supermärkten (zum Beispiel Edeka oder Rewe) und in Tankstellen (zum Beispiel Aral) finden, außerdem beliefert Natsu mittlerweile auch viele Unternehmen und Schulen. Ihr könnt ganz einfach herausfinden, wo ihr Natsu Produkte bekommt UND sogar welche Produkte der jeweilige Händler führt. Hier habe ich den Pfad mal gescreenshottet: 

ABER ACHTUNG: Einer von euch hat die Möglichkeit, eine prall gefüllte Natsu Box zu gewinnen und selbstverständlich wird sie zu euch geliefert! Dazu müsst ihr nur zu meinem Instagram Account rüberhuschen und den Anweisungen unter dem Bild folgen. Das Gewinnspiel endet kommenden Sonntag und der Gewinner wird bei Natsu ausgelost. 

Warum ich mit Natsu kooperiere und euch die Produkte empfehle? Ich denke, es ist das gesündeste und frischeste Fertigprodukt, das ihr im Supermarkt bekommen werdet. Es flattert täglich frisch zubereitet in die Kühlregale und so könnt ihr davon ausgehen, dass euer „fertiges“ Mittagessen einem frisch zubereiteten so nahe kommt wie es nur geht. Nein, es ist nicht ganz frei von Zusatzstoffen, aber damit geht das Unternehmen sehr transparent um und erklärt die Verwendung der „E’s“ damit, dass Frische und Optik nicht anders gewährleistet werden könnten. Zugleich ist Natsu darum bemüht, diese Zusatzstoffe aus möglichst natürlichen Grundstoffen herzustellen und versichert außerdem, dass keine gesundheitsbedenklichen Zusatzstoffe verwendet werden.

Und ein Argument fand ich besonders interessant. Natsu schreibt auf ihrer Website: „Es muss klar sein, dass ein Lebensmittel wie Sushi nie frei von Zusatzstoffen sein wird. Das hängt zum Großteil mit dem Thema Haltbarkeit (Optik, Sensorik, Mikrobiologie) zusammen. Es sollte aber auch klar sein, dass was Lebensmittelzusatzstoffe anbelangt, an einen Mengenhersteller viel höhere Anforderungen gestellt werden als an eine Sushi-Bar. Deswegen kommt es zu der paradoxen Situation, dass im Sushi aus der Sushi-Bar nicht immer, aber oft mehr ungesunde Inhaltsstoffe gefunden werden können als im Sushi, das im Supermarkt verkauft wird.“  – Beruhigend und beängstigend zugleich, oder?

Wenn ihr neugierig geworden seid, wer oder was hinter Natsu steckt, dann solltet ihr unbedingt „Die Geschichte, wie unser Sushi den Weg in den Supermarkt gefunden hat“ lesen – denn die erzählt ganz charmant, wie die beiden Brüder Tim und Tom Natsu gegründet haben. Und wem das Wasser da noch nicht im Mund zusammengelaufen ist, dann wohl spätestens beim Durchklicken durch das gesamte Produktsortiment. 

Speaking of… ich bin dann mal an der Mikrowelle! Auf mich wartet nämlich noch mein Sobanoodles Lunch Pot (danke Noemi!)  🙂 

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