Heilender Honig: Warum jeder Manuka Health braucht

von mama moves

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Wer mir schon länger folgt, weiß: Ich BIN Manuka in Gestalt einer unscheinbaren Frau mit der Mission, die Menschen von dem wohl besten Produkt der Welt zu überzeugen. Denn seitdem ich diesen Honig vor ungefähr 16 Monaten für meine Familie und mich entdeckt habe, ließ ich keine Gelegenheit ungenutzt, von seiner wunderbaren Wirkung zu erzählen. Und sehr, sehr viele Menschen von diesem Produkt zu überzeugen. Aber fangen wir mal von vorn an und tasten uns langsam zu den Argumenten vor, wieso gerade Manuka Health in jeden Haushalt gehört.

Im Winter 2016 waren Lias und ich unaufhörlich krank. Bronchitis und Angina plagten uns im Wechsel und wir steckten uns gegenseitig an. Ein Antibiotikum nach dem anderen. Ein Teufelskreis. Verzweiflung. Die mich dazu trieb, das Internet nach alternativen Lösungen zu durchsuchen. In Foren stieß ich auf „Manuka“, einen Blütenhonig, den die Bienen in Neuseeland aus dem Nektar der wilden Manukapflanze (Leptospermum scoparium) gewinnen. Die zahlreichen positiven Erfahrungsberichte ließen mich neugierig werden. Ist es wirklich möglich, dass ein Honig hilft, wenn selbst die Schulmedizin kapituliert hat?

Der erste Manuka Health MGO™ 400+ war bestellt, der erste Löffel am Abend abgelutscht. Er ist cremig, eine wunderbar angenehme Konsistenz. Kräftig und herb schmeckt er, nicht so zuckersüß und lieblich, wie der klassische Supermarkt-Honig. Muss man mögen, ich mag ihn sehr. Doch der Geschmack soll eh nur eine sekundäre Rolle spielen: Medizin muss schließlich auch nicht schmecken, sondern wirken. Ich habe mir schließlich keinen Honig gekauft, den ich mir bei Gelüsten großzügig auf’s Brot schmiere. Er soll mich gesund machen und anschließend fit halten – das ganze Jahr über.

Liebe auf den ersten Blick

Der nächste Morgen. Ich werde wach und stelle fest, dass meine hartnäckigen Halsschmerzen fast weg sind. Nach vielen Wochen die erste Besserung! Ich nehme noch einen Löffel am Morgen, einen am Abend. An Tag 2 sind die Symptome meiner Angina gänzlich abgeklungen – ganz ohne Antibiotikum oder andere Chemie!

Voller Begeisterung und Euphorie bestelle ich Manuka Health MGO™ 250+, um die Therapie auch mit Lias zu versuchen. Er ist mittlerweile 16 Monate alt und bereit für Honig, außerdem so immunschwach, dass ich nichts mehr unversucht lassen möchte. Ich nehme jedoch die geringere Dosis, da ich gelesen hatte, dass sie für Kleinkinder ausreicht.

Ich kürze die Story an der Stelle ab: Lias wurde innerhalb von 2 Tagen komplett gesund und blieb es dank konsequenten Manuka-Einsatzes ganze acht Monate – trotz unseres Umzugs von Schottland nach Deutschland, trotz des Kontakts mit anderen Kindern bei der Tagesmutter und später in der Kita. Erst einen Tag nach seinem zweiten Geburtstag erwischte ihn ein kleiner Infekt. Er bekam wieder Manuka Honig und war nach nur zwei Tagen wieder das blühende Leben.

Und selbst mein Mann – überzeugt von Schulmedizin und misstrauisch bei Naturheilverfahren – musste irgendwann zugeben, dass Manuka einfach wirkt. Nach nur einem Teelöffel Manuka Health MGO™ 400+ waren seine Halsschmerzen verschwunden.

Manuka Health – mein Favorit!

Ich blieb seither bei Manuka Health und probierte nie einen anderen Hersteller, da ich mein persönliche wertvolle Geheimwaffe gefunden hatte und das Glück nicht woanders suchen wollte. Und was meint ihr, wie ich ausgeflippt bin, als Manuka Health mit einer Kooperationsanfrage auf mich zukam! An dieser Stelle einige Worte zu dem Hersteller: Manuka Health wurde 2006 im neuseeländischen Te Awamutu gegründet und gilt als Marktführer und mehrfacher Testsieger in seiner Kategorie. Der Honig der Marke ist zu 100 % aus Neuseeland, bis zu dem Imker, der ihn geerntet hat, zurückzuverfolgen und auf Reinheit und Qualität streng getestet.

Seit dem ich das alles weiß und die Wirkung für mich bestätigt habe, habe ich Manuka Health in verschiedenen MGO™-Potenzen stets im Haus und auf Reisen. Und selbst, wenn wir nur über’s Wochenende verreisen, habe ich ein kleines Töpfchen des Allrounders MGO™ 250+ oder Lutschtabletten (mit Propolis) dabei.

Was ist MGO™?

Nun fragt ihr euch sicherlich, was dieses „MGO™“ ist. Es steht für „Methylglyoxal“ und ist im Grunde das, was diesen Aktiv-Honig zu einem Gesundheitsprodukt mit therapeutischer / medizinischer Wirkung macht. Diese Zertifizierung gibt den Stärkegrad an, der für den Kunden leicht zu merken ist: Je höher der MGO™-Gehalt, desto aktiver ist der Manuka. Manuka Health gibt es in MGO™ 30+, 100+, 250+, 400+, 550+ und welche Stärke für eure Beschwerden die richtige ist, lässt sich ganz einfach merken: Je oberflächlicher die Erkrankung ist, desto geringer kann der MGO™-Gehalt sein, je tiefer sie im Körper sitzt, desto höher darf der MGO™-Gehalt gewählt werden.

Beispiel:

Ihr habt Hautprobleme (zum Beispiel Akne) oder Gelenkschmerzen, dann empfehle ich MGO™ 100+ (ab dieser Stufe ist Manuka überhaupt erst „aktiv“). Bei leichten Erkältungen (und Kindern) MGO™ 250+ und bei stärkeren Infekten wie Bronchitis oder Magen-Darm-Erkrankungen MGO™ 400+ oder sogar 500+.

Mehr als nur Honig

Der Manuka Honig ist also mehr als nur Honig, er hat dank seiner aus dem Nektar der Manukablüte gewonnen Inhaltsstoffe entzündungshemmende und antibakterielle Wirkung – ein natürliches Antibiotikum, das mittlerweile sehr gut erforscht ist und immer mehr Anhänger auf der ganzen Welt findet. Ich habe in den vergangenen Monate so viel unglaublich tolles Feedback von Lesern, Freunden und Familienmitgliedern bekommen, denen ich Manuka empfohlen habe und die alle ihre Begeisterung und Überzeugung ausdrücken. Langwierige Infekte seien endlich verschwunden, neue Energie sei gewonnen oder ein natürlicher Zuckerersatzstoff gefunden, der nicht nur bei akuten Beschwerden hilft sondern auch noch präventiv hilft, indem er das Immunsystem stärkt. Wir haben neulich sogar festgestellt, dass Manuka bei spröden Lippen oder Herpes hilft und die Wundheilung unterstützt. Ihr merkt es schon: Ich habe noch nie ein Produkt lieber und leidenschaftlicher beworben, als dieses.

Wie wird Manuka Honig eingenommen?

Es gibt vielerlei Methoden für die Einnahme des kraftvollen Manuka Honigs. Hier könnt ihr nachlesen, was Manuka Health empfiehlt. Und im Folgenden erzähle ich euch, wie WIR Manuka Health im Alltag einsetzen:

1. Pur vom Löffel oder aus der Spritze

Bei ersten Erkältungssymptomen (Abgeschlagenheit, Gliederschmerzen, Kopfschmerzen etc.) nehmen mein Mann und ich Manuka Health MGO™ 250+ direkt vom Löffel (am besten 1 TL am Abend vor dem Schlafengehen, damit der Honig während der Nachtruhe seine Wirkung „ungestört“ entfalten kann). Lias steht nicht so sehr auf Honig vom Löffel, weswegen wir eine andere Methode gefunden haben. Wir verdünnen einen TL mit einer minimalen Menge Trinwasser und ziehen die Mischung in eine Spritze. So können wir ihm den Honig gezielt und schnell verabreichen. Eine andere Methode, wie wir Manuka Health in Lias hineinbekommen, ist:

2. Porridge

Lias isst seit jeher morgens und abends Porridge: Eine lauwarme Mixtur aus zarten Haferflocken, Dinkel- oder Hafermilch, Banane, Mandelmus – und bei Bedarf Manuka Honig! Lias kann noch nicht eindeutig sagen, wenn er sich unwohl fühlt oder gar merkt, dass eine Erkältung im Anmarsch ist, aber ich erkenne häufig sofort, wenn etwas nicht stimmt. Dann rühre ich einen TL Manuka Health MGO™ 100+ oder 250+ in sein Porridge und so wandert die „Medizin“ unbemerkt in seinen Körper.

3. Zwiebelsaft

Sollte dennoch ein Infekt ausgebrochen und Husten im Spiel sein, dann bereite ich im Thermomix den altbewährten Zwiebelsaft vor, wobei ich den normalen Honig mit Manuka Health Honig ersetze.

2 Zwiebeln, halbiert
150 g Wasser
200 g Manuka Health MGO™ 250+ oder 400+

Im Thermomix: Zwiebeln in den Mixtopf geben und 6 Sek / Stufe 5 kleinhacken. Mit dem Spatel herunterschieben. Wasser und Honig einwiegen und 15 Min / Varoma / Stufe 3 einkochen lassen. Die fertige Mischung durch ein Sieb streichen und dabei die Flüssigkeit auffangen. Den Zwiebelsaft in ein sauberes Fläschchen geben und im Kühlschrank aufbewahren. Nach Bedarf mehrmals täglich 1-2 TL nehmen.

Ohne Thermomix: Zwiebeln klein schneiden und mit Wasser kurz aufkochen lassen. Honig hinzugeben und einige Stunden an einem warmen Ort ziehen lassen.

4. Mit Apfelessig, Zitrone und Ingwer in warmem Wasser

Eine tägliche Routine, die ich in den letzten Wochen verinnerlicht habe ist eine ayuverdische Anwendung für Wohlbefinden, Stärke, Stoffwechsel, Verdauung, Gesundheit, ein besseres Aussehen und eine bessere Laune: Ich trinke morgens ein Glas warmes Wasser mit einem TL Apfelessig, dem Saft einer halben Zitrone, einem Stück geriebenen Ingwer und einem kleinen TL Manuka Health MGO™ 100+.

5. Smoothie / Saft

Manuka Health muss allerdings nicht nur bei akuten Beschwerden eingenommen werden, sondern dient auch als Alltagshelfer für mehr Power und ein stärkeres Immunsystem. Insbesondere im Winter kann Manuka Health täglich in die Ernährung eingebaut werden, um fit zu bleiben und sich leistungsstark zu fühlen. Ein Löffelchen MGO™ 100+ in den Tee am Morgen oder in den Smoothie hilft mir persönlich sehr, gesund und gut drauf zu bleiben. Mein liebstes Getränk-Rezept mit Manuka Honig ist:

1 TL Manuka Health MGO™ 100+
1 Grapefruit
1 Karotte
1/2 Apfel
1 Stück Ingwer
1 Stück Kurkuma
1/2 TL Zimt
250 ml Wasser

Alles gründlich mixen und am besten sofort trinken. (Manuka Health Honig sollte generell erst immer kurz vor dem Verzehr in Speisen und Getränke gegeben werden).

Manuka Honig: Für Kinder und Schwangere geeignet?

Dies ist die Frage, die mir am häufigsten gestellt wird. Und ich bin glücklich, sagen zu können: JA! Bitte beachtet aber, dass Honig generell erst ab dem 12. Monat gegeben werden kann und das gilt auch für Manuka.

Ein letzter Tipp

Am besten bewahrt ihr den Honig im Schrank bei unter 25°C und NICHT im Kühlschrank auf, damit die Konsistenz cremig bleibt.

Manuka Health gewinnen

Bei Instagram verlose ich aktuell vier Sets von Manuka Health, bestehend aus 500g MGO 100+, 250g MGO 400+ sowie Bonbons in der Geschmacksrichtung Ingwer-Zitrone. Huscht mal rüber und nehmt teil, wenn ihr neugierig geworden seid.

Und nun bin ich gespannt, wie eure Erfahrungen mit Manuka Honig sind! Wenn ihr noch Fragen habt, stellt sie mir hier in den Kommentaren – ich beantworte sie gern.

Links:

Manuka Health Homepage

Manuka Health Facebook-Seite

Manuka Health Instagram-Profil

Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Manuka Health.

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9 Kommentare

Honey 7. April 2022 - 13:07

Hab mir auch sofort ein Glas bestellt. Bin richtig gespannt darauf 🙂

Antworten
Dorothee Bienefeld 26. März 2018 - 6:40

Hallo liebe Yavi,
du hattest doch mal geschrieben, dass ihr auch mit Pseudo-Krupp zu tun habt, oder? Hast du da in Kombination mit dem Honig Verbesserungen (oder zumindest ein gefühltes Ausbleiben) feststellen können? Bei uns haben das beide Kids und meistens infektbedingt. Und, hast du den auch schonmal für Hautprobleme (vor allem Gesicht) getestet? Was ich bisher genommen habe, darf man in der Schwangerschaft nicht und jetzt schlägt alles wieder durch 🙁
Liebe Grüße, Doro

Antworten
mama moves 26. März 2018 - 10:58

Hallo liebe Doro! Der Pseudokrupp ist erstmals vergangenen November aufgetreten, da hatten wir den Honig schon seit einem Jahr in Gebrauch. Seitdem gab es auch nur noch einen schwachen Anfall. Ich kann diesbezüglich also nicht viel sagen. Was ich aber sagen kann: Lias ist sehr selten krank und wenn, dann nur kurz! Und wegen der Haut: ich mische Manuka manchmal mit Heilerde an, der Effekt ist wahnsinnig gut! Die Haut fühlt sich danach unglaublich weich und rein an. Versuchs mal! Liebe Grüße, Yavi (oh und Glückwunsch zur erneuten Schwangerschaft!!)

Antworten
Magdalena 23. März 2018 - 9:04

Liebe Navi,

vielen Dank für diesen tollen Beitrag. Ich habe Dank dir für uns ebenfalls diesen Honig bestellt und bin sehr gespannt auf die Ergebnisse in einigen Wochen. Meine Frage zu deinem Wasser,dass du am Morgen immer zu dir nimmst. Ich habe vor 3,5 Monaten entbunden und stille meinen Sohn. Das ist mit einer der Gründe warum ich mich dazu entschied den Honig zu bestellen. Ich fühle mich ziemlich ausgelaugt und schlapp,bin oft krank und hoffe dadurch auf ein stärkeres Imunsystem und mehr Energie für den Tag. Aber Zitrusfrüchte sollen ja einen Wunden Po machen. Wie sieht das bei euch aus? Gibt es da keine Probleme mit? Und du hast auf Instagram auch mal was von den Vitamintabletten erzählt die du einnimmst. Würdest du mir verraten welche es waren? Vielen Dank schon mal im voraus.
Ganz liebe Grüße Magdalena

Antworten
Magdalena 23. März 2018 - 9:05

Oh tut mir leid mein Handy hat deinen Namen abgeändert -.- Ich meinte natürlich Yavi!

Antworten
Steffi 21. März 2018 - 7:40

Liebe Yavi,

so ein toller toller Beitrag. Als ich gestern das Gewinnspiel bei Instagram sah, war ich voller Vorfreude heute deinen Blog zu lesen.
Ich glaube ich muss mir dieses Wundermittel einfach zulegen……
Von mir aus könntest du jeden Tag einen neuen Blog online stellen, ich würde ihn lesen 🙂

Drücken wir mal die Daumen, dass ich vielleicht sogar gewinne…

Antworten
Rita 20. März 2018 - 22:13

Liebe Yavi, richtig toller Beitrag.
Ich habe Manuka Honig zwar schon mal gehört,aber mich nicht wirklich damit auseinandersetzt.

Seit der Geburt meines Sohnes im November, haben wir eine Erkältungswelle die uns vielleicht mal für ne Woche verlässt, um dann wieder zu kommen. (Aktuell bin ich wieder etwas erkältet )
Meine Tochter ist im ersten Kindergartenjahr und bringt regelmäßig was neues mit, was ja auch „normal“ ist,aber es macht mich fertig.

Um unser Immunsystem zu stärken, reicht dann das MGO 250+? Also für meine Tochter und für mich, abends 1TL von dem Manuka Honig?

Es ist ja trotzdem sehr kostspielig, die verschiedenen „Stärken“ alle zu Hause zu haben. (Natürlich weiß ich das die Gesundheit an erster Stelle steht, aber manchmal geht es einfach nicht)

Ganz liebe grüße und mach weiter so
Rita

Antworten
mama moves 21. März 2018 - 19:58

Hey Rita, für die Stärkung des Immunsystems reicht auch MGO 100+, bei den ersten Beschwerden 250+. Liebe Grüße! Yavi

Antworten
Rita 21. März 2018 - 20:34

Vielen Dank für deine Antwort. Liebe grüße Rita

Antworten

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