youniversal: Mein Journalizer für Fülle, Frieden, Freude und Erfolg

Jetzt: Vorfreude auf das, was ich werde, nicht der Frust darüber, was ich noch nicht bin.

Oh neee. Nicht schon wieder ein Journal! Ne, zum Glück nicht. Das ist nämlich kein Journal, wie du es bislang vielleicht schon gesehen oder gar genutzt (und wahrscheinlich irgendwann in die Ecke geknallt) hast. Im „youniversal“ trifft praktische Spiritualität auf Kreativität, Produktivität und Organisation, um dich in deinem (privaten und beruflichen) Alltag zu begleiten und bestmöglich zu supporten. Denn die wichtigste Unterstützung bei allen Projekten, die du dir vornimmst, bist du selbst – mit einem festen Fundament aus Selbstvertrauen, Selbstliebe, Mut und Glauben an sich selbst. Also setze auf dich und warte auf niemanden.

Wie ist die Idee für youniversal entstanden?

Ich führe mein „youniversal“ bereits seit einigen Jahren, bislang jedoch frei und ohne Vorlage. Ich kaufe mir einfach ein blanko Notizbuch und „male“ mir meine Arbeitsseiten selbst und zwar genau so, wie ich es brauche und mit den Inhalten, die mir dienen. Das youniversal, das ihr nun in den Händen haltet, ist das Ergebnis meiner Journaling-Reise und beinhaltet die Essenz dessen, was wirklich funktioniert.

Höre hier die Podcastfolge zum youniversal bei Spotify:

Der Grund für die Entwicklung meiner eigenen Methode ist, dass ich schon viele Journals ausprobiert hatte und doch bei keinem wirklich hängen geblieben bin. Meist, weil es mir zu aufwändig und zu wenig praktikabel war. Ich liebe es, mir Zeit für mich zu nehmen – aber ich HABE morgens nicht den Luxus von unendlich viel Zeit für eine spirituelle Praxis. Ich liebe Mantren und Dankbarkeitsrituale – aber auch to do Listen (oder wie ich sie nenne: tuDU-Listen)! Denn die Power, die ich durch meine kleine spirituelle Praxis generiere, möchte ich auch direkt in meine Aufgaben und Projekte fließen lassen. Ich möchte auch keine zwei Bücher, um im ersten mein Privatleben zu reflektieren, im anderen meine Arbeit zu planen. Youniversal ist quasi aus dem eigenen Bedürfnis nach einem „Journalizer“ entstanden: Einem Journal und Organizer in einem.

youniversal: Essenz und Methode

Die Methode dahinter ist im youniversal erklärt und ich möchte mich ungern wiederholen, denn wenn du das hier liest, hast du vermutlich schon ein Exemplar (DANKE für den Support an dieser Stelle!). Hier möchte ich deshalb nur das Wichtigste zusammenfassen und noch noch einige weitere Gedanken, Tipps und Empfehlungen aussprechen – für diejenigen, die das Maximum für sich herausholen möchten.

Good news first: youniversal macht dich erfolgreich. Wenn DU es zu einem Erfolgsgaranten machst. Denn alles, was du im Leben bekommst, wird erst durch deinen Einsatz zu einem Werkzeug. Ein Messer wird erst zu einer Waffe, wenn du es als solche einsetzt. Die sieben Zutaten auf deinem Schneidebrett werden erst dann zu einem köstlichen Gericht, wenn du sie entsprechend zusammenmischt. Und das youniversal wird erst dein persönlicher Erfolgscoach, wenn du dich diesem Tool und deiner inneren Welt öffnest, neugierig bist, Spaß dabei hast, alle Seiten an dir zu entdecken, keine Herausforderungen scheust. Und: dranbleibst! Denn wir erwarten oft schnelle Erfolge, bemerken aber gar nicht, wie alles in und um uns in Bewegung ist und vor allem in unserem Unterbewusstsein arbeitet. Trust the process.

Lerne, dich selbst zu führen – denn niemand wird es für dich übernehmen 

Vertrauen ist wichtig, aber Selbstführung ist es auch. Werde dir deiner Selbstwirksamkeit bewusst, indem du deine Zukunft bereits in Gedanken kreierst und anlegst und ganz allein entscheidest, welchen Weg du gehen möchtest. Ein elementarer Teil meiner Lebensführung und damit auch des youniversals ist Visualisierung. Mindestens einmal im Jahr, zu Beginn eines jeden neuen, aber auch in weiteren regelmäßigen Abständen, richte ich mich aus, finde meinen Fokus und mache mich auf die Suche nach meinen wahren Bedürfnissen und Zielen, um sie zu visualisieren und im nächsten Step zu manifestieren. So sind meine Kindern, aber auch all meine Bücher, Unternehmen und Projekte entstanden. So habe ich einen Mann gefunden, der sich wie das letzte Puzzlestück in mein Sein und Leben einfügt. Und so ziehe ich weitere großartige Menschen und Geschäftspartner in mein Leben, die meine Energie matchen.

Wenn du also mit dem youniversal arbeitest, dann schreib nicht einfach nur, um die Aufgabe abzuhaken. Schreibe so, als würdest du mit jedem Buchstaben ein Haus bauen, indem alles so ist, dass du dich wohl fühlst. Das schöner, sicherer und wärmer nicht sein könnte. Natürlich entspricht es nicht immer der realen Welt, aber wie deine innere aussieht, kannst du ganz allein entscheiden. Also werde Architekt:in deines eigenes Wunderbaus!

Und wenn der Bau mal „stagniert“, ist es auch voll ok! Auch ich habe manchmal Tage, an denen mein youniversal zu bleibt oder ich bloß auf technischer, pragmatischer Ebene und nur meine tuDUs aufschreibe. Es ist nicht wichtig, jeden Tag eine perfekte Leistung abzulegen, sondern bloß die, die zu unseren psychischen wie zeitlichen Kapazitäten passt. Entscheide täglich in Zusammenarbeit mit deiner Intuition, was sich richtig anfühlt, aber wenn Dranbleiben eine Option ist, dann wähle sie! 

Höre hier die Podcastfolge zum youniversal bei Soundcloud:

Weitere Tipps für deine Arbeit mit dem youniversal:

1. Niemals stressen lassen!

Die optimale Zeit für die Exklusiv-Zeit mit dir selbst ist morgens, weil du dann noch einen sehr guten Zugang zu deinem Unterbewusstsein hast und besonders gut mit deinen Gefühlen connected bist. Wenn du morgens aber wirklich keine Ruhe findest, dann such dir ein Zeitfenster etwas später am Tag, zum Beispiel, wenn du am Schreibtisch sitzt und mit der Arbeit beginnen möchtest. Und was ich meist tue: ich lege meine tuDU Listen schon am Vorabend oder sogar am Sonntag für die ganze Woche an, um einen guten Überblick über die ganzen Aufgaben und alles Chaos aus dem Kopf zu haben. Für mehr Frieden und Ruhe in mir.

2. Forciere keine Kreativität

Es geht nicht darum, besonders kluge Gedanken oder schöne Formulierungen zu finden. Du schreibst nur für dich und wichtig ist nur, dass du dabei echt bist, nicht perfekt. Wenn dir danach ist, dann bemale die ganze Seite! Bekritzel sie! Schreib kreuz und quer. Und: schreib auf, was dir adhoc in den Sinn kommt, ohne zu werten, ohne zu manipulieren! Was auch immer aus dir raus will, sollte raus dürfen! Das ist das, was dich einzigartig macht! 

3. Viel ist nicht mehr 

Wenn du aufschreibst, wofür du dankbar bist, dann fühl dich nicht schlecht, wenn dir nicht sofort etwas einfällt. Es ist normal, dass wir es manchmal einfach nicht „fühlen“. Manchmal ist es schon genug, wenn du dankbar bist, weil du heute atmest. Und es ist auch genug, wenn du heute nicht mehr als das tust. Bitte skippe den Part nicht, denn Dankbarkeit ist zweifelsohne die Basis eines glücklichen Lebens.

4. Was du denkst, das wirst du

Beim Gedanken für den Tag ist es so, dass es kein Richtig und kein Falsch gibt. Es gibt nur ein „passend zu dir“. Was auch immer gerade in dir ist, arbeitet, gechallenged wird: finde einen Leitsatz, der dir gut tut! Einen, der dich durch den Tag begleitet und dich immer wieder an deine Intention erinnert, wenn du in dein youniversal schaust. Das kann auch sein: „Heute trinke ich mindestens zwei Liter Wasser, weil es mich vitalisiert und fit macht.“ Oder: „Ich bin heute liebevoll im Umgang mit meinen Kindern, weil ich mir Frieden und Harmonie in unserer Familie wünsche.“ Dieser Abschnitt ist so powerful, weil du mit dieser Intention, welche zu deinem Tages-Mantra wird, einen Booster und Liebescocktail mixt und du im besten Fall den ganzen Tag oder sogar noch weit darüber hinaus davon zehrst! 

5. Was du fühlst, das denkst du

Was ist zuerst da? Die Gedanken oder die Gefühle? Die Neurowissenschaft sagt: Gefühle. Die Psychologie sagt: beides ist in der Regel nicht voneinander zu trennen und bedingt / beeinflusst sich gegenseitig. Ich glaube, wir sollten beides im Auge behalten und deswegen haben auch Notizen zu tagesaktuellen Gefühlen Einzug ins youniversal gefunden. Da ich zyklusorientiert lebe und Hashimoto habe, hilft mir dieser Abschnitt sehr, Zusammenhänge zu erkennen und zu verstehen, wann ich wie ticke und wie ich mich fühle. Und ich finde es auch einfach schön, meine Aufmerksamkeit kurz darauf zu lenken, wie es mir geht und dem auch Raum zu geben. 

6. Glaube, was du schreibst 

Das eine ist das Aufschreiben. Das andere: Das, was in dir passiert, wenn du das youniversal zuklappst. Wenn du eine Vision für dich gefunden hast, dann beginne sie zu manifestieren. Ich mache das entweder in kurzen Meditationen am Morgen oder, und das noch viel lieber, am Abend beim Einschlafen. Dann schau ich mir meine Vision wie einen Film vor meinem inneren Auge an und sehe die schönstmöglichen Szenen in allen Details. Das versuche ich dann täglich zu machen, zumindest nur kurz, als kleinen Reminder. Bis sich das, was ich erschaffen möchte, greif- und machbar anfühlt und es auch wird. Denn du wirst automatisch in die richtige Richtung gehen, wenn du weißt, wo deine echten Ziele liegen. Verlass dich also nicht nur auf mein youniversal, sondern an deine schöpferische Kraft, die in der Manifestation deiner Visionen liegt. 

Was youniversal für dich tun kann

Vielleicht wird dir das youniversal nicht gefallen und vielleicht wird es aber dein Leben verändern. Du hast nichts zu verlieren, es einfach mal auszuprobieren. Allein das Schreiben in der Stille ist therapeutisch und wird dir Welten eröffnen, die dir bislang verborgen blieben. Der Hintergrund ist: Wenn wir handschriftlich schreiben, verarbeitet unser Gehirn die Inhalte ganz anders, als wenn wir sie nur denken. Die Worte gehen tiefer und werden im Schreiben, was ja immer durch intensive Denkprozesse begleitet wird, zu einem Teil von dir gemacht. Deswegen ist es elementar, dass wir unsere Gedanken kontrollieren, steuern und im Zweifel umformulieren, vor allem die, die destruktiven Charakter haben und nichts Sinnvolles tun, sondern uns das Leben unnötigerweise schwer machen.

Was das Limbische System mit dem youniversal zu tun hat 

Achtsamkeitspraxen, wie eben Journaling, Meditation, Visualisierungen etc., haben noch einen weiteren gewaltigen Vorteil: sie haben einen positiven Einfluss auf unser Limbisches System, den Teil im Gehirn, der für das Speichern und Verarbeiten von Gefühlen und den dazugehörigen Erlebnissen zuständig ist und Funktionen wie Emotionen, Triebverhalten, Antrieb, Gedächtnis und Verdauung steuert. Wie intelligent und praktisch! Und manchmal auch eher hinderlich, denn das Limbische System merkt sich auch gern unangenehme Erfahrungen und warnt uns gerne – oft unnötig – vor, um uns auf Kampf oder Flucht vorzubereiten. Das Limbische System ist auch eine Quelle – oder besser gesagt der Schauplatz – von Stress. Denn haben wir eine Gefahrensituation und die dazugehörige Emotion abgespeichert und ahnt das limbische System, dass sie sich eventuell gleich wiederholen könnte, gehen Alarmsignale los und sehen rot. Der Grund, warum manche Menschen sich oft selbst im Wege stehen und gar nicht merken, dass die „Gefahr“ gar nicht echt ist, sondern bloß die Vorsichtsmaßnahme des traumatisierten Gehirns. Good news: Du kannst zum Beispiel Gelassenheit trainieren und das Limbische System „aufräumen“, indem du neue Assoziationen und Situationen schaffst. Ja, damals ist etwas Schlimmes oder Unangenehmes passiert, aber jetzt hast du es in der Hand, anders darauf zu reagieren. Das kann eine große Herausforderungen und gar überfordernd sein, denn intensive Gefühle, die wir bei individuellen Triggerthemen verspüren, sind schwer zu ertragen. Ich weiß, wovon ich spreche. Ich habe so einige Themen und Gefühle durch das Journaling besänftigen können und gelernt, sie anzunehmen und auszuhalten, wenn du aber nur schwer damit zurechtkommst, dass sie dich überrollen, hole dir bitte professionelle Hilfe. Ich empfehle, dass du außerdem die eine oder andere mentale und spirituelle Strategie ausprobierst, um dich an deine Triggerthemen heranzutasten und zu mehr Frieden in dir zu finden. Das können Meditationen, Achtsamkeitsübungen, Spaziergänge, Atempraxen, Massagen, Yoga und eben das Schreiben im Journal sein.

Ein Journal wie dieses hilft dir außerdem, positive Denkmuster zu entwickeln. Herauszufinden, wo du dich bislang selbst sabotiert hast und wo du hinschauen darfst, um neue, positive Glaubenssätze zu formulieren und zu manifestieren. Warum du das tun solltest? Weil ich aus eigener Erfahrung weiß: alles ist möglich, wenn du beginnst, es dir zuzutrauen.

Und den Weg dafür freimachst. Indem du…

…Klarheit darüber schaffst, wer du bist und wer du sein willst. Welches Leben du führen willst und mit wem. Welche deine größten Bedürfnisse sind und wo deine Stärken liegen.

…. Dankbarkeit zum täglichen Ritual machst. Denn nicht die sind dankbar, die glücklich sind, sondern glücklich sind die, die dankbar sind. Sei nicht nur dankbar dafür, das was du BISLANG alles geschafft und was du JETZT schon alles hast, sondern auch für alles, was noch kommen WIRD. Lass das Universum glauben, dass dein Wunschszenario Realität ist und es wird alles tun, um deine Energie zu matchen und dir das zu schicken, was du für diese Relität brauchst.

… du dich deiner emotionalen Welt öffnest, um eine Verbindung zu dir selbst herzustellen. Damit du dein wahres Ich kennenlernst, achtest, in seiner Entfaltung unterstützt und ihm genau das gibst, was es für seine Erfahrungen auf dieser Erde brauchst. Frage dich deshalb jeden Tag, und sei es für nur wenige Minuten, was und wie du (dich) fühlst und welche Bedürfnisse gerade vielleicht noch nicht erfüllt sind.

… du mit dir sprichst, wie du auch mit einem anderen wichtigen Menschen sprechen würdest. Sei deine beste Freundin / dein bester Freund und ziehe dich täglich hoch, nicht runter.

… du dir die richtigen Fragen stellst und akzeptierst, wenn du gerade noch keine Antworten hast. Sie kommen meist von allein, wenn du die Fragen überhaupt erst in den Raum geworfen hast.

Für wen ist das youniversal geeignet?

Die Frage sollte eher lauten: für wen nicht? Das youniversal spricht alle an. Nicht nur die, die mit dem Journaling schon vertraut sind und wissen, wie kraftvoll das reflektierende Schreiben (und Organisieren!) ist, sondern auch diejenigen, die „Journaling“ überhaupt erst googeln mussten. Wenn du das hier liest, bist du ein Mensch mit einer guten Intuition – ignoriere sie nicht. Sie ist die allergrößte Superpower, die du je besitzen wirst.  

Ich wusste auch nicht, ob Journaling überhaupt für mich funktioniert. Ich bin der ungeduldigste Mensch, den ich kenne. Bei mir muss alles schnell und sofort. Was ich aber auch recht schnell feststellte: diese wenigen Minuten mit mir und meinem Journal tun irgendwie gut. Sie machen mir gute Gefühle und Gedanken. Und möglich, dass ich durch meinen turbulenten Tag tanze. Natürlich stolpere ich trotzdem ständig, falle hin, kämpfe. Aber mit der Zeit habe ich mithilfe meiner Schreibroutinen gelernt (und emotional gefühlt!), dass Sturzverletzungen schnell heilen. Und dass sie nur solange wehtun, wie wir ihnen Aufmerksamkeit schenken. Mit meinem youniversal habe ich gelernt, meinen Fokus immer wieder auf das zu lenken, was ich beeinflussen kann, auf das Jetzt und alles, was vor mir liegt, nicht das, was eh schon vergangen ist.

Und heute blicke ich zurück auf die Jahre mit meinem youniversal und weiß: diese Methode war und ist wie meine Mental Health Versicherung. Wie meine tägliche Mini-Therapiesitzung. Wie Meditation. Wie ein Dialog mit mir selbst. Aber auch wie ein Personal Assistent, der darauf achtet, dass ich meinen Shit erledigt bekomme – und darin immer besser werde.

Worauf du dich in der Arbeit mit youniversal freuen kannst:

• Mehr Klarheit über dich, deine Bedürfnisse und deine Ziele
• Vision(en): für dein privates wie berufliches Leben
• Struktur und Ordnung in deinem Leben
• Effizienz und Produktivität in deinem (Arbeits-) Alltag
• Entwicklung einer Routine, die dir Sicherheit, Stabilität und Erfolg bringt
• Freude bei der Reise zu dir selbst und zu all den tollen Projekten und Momenten, die du kreieren wirst
• Mehr Zufriedenheit und Glücksgefühle durch Dankbarkeit und die Investition in die wichtigste Beziehung deines Lebens: die zu dir selbst
• Mehr Energie, Motivation und Disziplin dank dem konstruktiven, aber auch gelassenen Umgang mit dir und all deinen Aufgaben
• Neue Perspektiven und Horizonterweiterungen durch verschiedene Fragestellungen, die ich für dich ausgewählt habe, da sie auch mir geholfen haben, mehr Klarheit, Frieden, Fülle und Erfolg zu finden und zu manifestieren.
• Steigerung der Kreativität und Lebensfreude
• Starke Impulse durch zahlreiche Zitate von mir, die dich von Innen heraus stärken, inspirieren und unterstützen sollen!

 Wo gibt’s das youniversal?

1. Direkt bei meinem Verlag: mvg
2. Bei Amazon 
3. Bei diversen großen Online-Buchhändlern, z.B. Thalia 
4. Bei deinem lokalen Buchladen! Bitte unterstütze deine:n Buchhändler:in!